Projektpartner:
Projekt: SCHub
Projektbeschreibung:
Für Open-Xchange war das Projekt eine Möglichkeit, die technische Zusammenarbeit verschiedener Open-Source Softwarekomponenten zu evaluieren. Dies wurde von iisys sehr erfolgreich in Zusammenarbeit mit den anderen Partnern umgesetzt und somit neben der theoretischen Ausarbeitung auch direkt in der Praxis gezeigt.
Vorteile der Zusammenarbeit:
„Die Zusammenarbeit zwischen iisys und Open-Xchange war unproblematisch. Die Durchführung von Projekten zwischen einem kommerziellen Anbieter und einer universitären Einrichtung ist normalerweise nicht unproblematisch durch unterschiedliche Prioritäten, in diesem Fall war aber die Zusammenarbeit sehr konstruktiv und effizient. „
„Die Erwartungen sind erfüllt worden, die Zusammenarbeit war praxisorientiert und zielgerichtet. Eine weitere Zusammenarbeit ist auf jedem Fall wünschenswert.“
Projektpartner:
Projekt: KühlZellenPlanungsprogramm
Projektbeschreibung:
Bereinigung und Erweiterung des bestehenden Produktkonfigurators ‘KZP’ (KühlZellenPlanungsprogramm, C/C++) mittels einer Art Reverse Engineering. Weiterentwicklung von Planungsalgorithmen. Erstellung einer Kurzdokumentation zu den Änderungen an der Benutzeroberfläche. Fehlerbereinigung und Stabilisierung der Arbeitsabläufe in KZP.
Vorteile der Zusammenarbeit:
„Sehr pragmatische, lösungs- und zielorientierte Vorgehensweise. Fokus auf bestmöglichste Unterstützung unserer Unternehmung. Positive ‘Hands on Mentalität’.“
Projektpartner:
Projekt:
Beratung zum Aufbau einer neuen Serverstruktur (Hard- und Software).
Vorteile der Zusammenarbeit:
“Zielführend und unkompliziert half uns das iisys beim Aufbau einer neuen Serverinfrastruktur.”
Projektpartner:
Projekt: Textmining
Projektbeschreibung:
puls Marktforschung GmbH hat zusammen mit dem iisys ein Forschungsprojekt zum Thema „Textmining“ umgesetzt, das im Rahmen des „Zentralen Innovationsprogramms Mittelstand“ vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie gefördert wurde. Das iisys hatte hierbei den inhaltlichen Schwerpunkt auf den Bereich „Opinion Mining“ gesetzt, also auf das explorative Identifizieren von Einzelmeinungen in heterogenen Texten.
Vorteile der Zusammenarbeit:
„Die Kooperation mit dem iisys gestaltete sich als produktiv und angenehm. Es fand ein regelmäßiger Austausch statt, und die Ansätze des iisys waren sehr anwendungsorientiert.
Unsere Erwartungen wurden erfüllt. Durch die Kooperation im Forschungsverbund mit dem iisys konnten wir unsere analytischen Dienstleistungen um innovative Angebote ergänzen.
Für puls Marktforschung GmbH war dies das erste Forschungsprojekt in Kooperation mit einer Hochschule. Unsere anfängliche Unsicherheit wurde aber schnell zerstreut, und im Nachhinein sind wir mit diesem Engagement sehr zufrieden und möchten dieses auch weiterführen.“
Projektpartner:
„Das iisys ist ein kompetenter und zuverlässiger Partner für den Wissenstransfer in das Handwerk und auch Partner in unserem „Kompetenzzentrum Digitales Handwerk“.“
Projektpartner:
„Die Zusammenarbeit war einfach, unkompliziert und effektiv.
Mit dem iisys würden wir jederzeit wieder gern zusammenarbeiten.“
Forschungsstelle
Projektpartner:
Projekt: Funktionale und dekorative Lautsprechercover für Car Infotainment Systeme
Projektbeschreibung:
Das kooperative Forschungsthema: „Funktionale und dekorative Lautsprechercover für Car Infotainment Systeme“ ist im Rahmen der Forschungsstelle „Car Infotainment und Man Maschine Interface“ entstanden und wurde gemeinsam von der Firma Loewe Technologies GmbH und dem ifm (Institut für Materialwissenschaften) der Hochschule Hof bearbeitet. Im Rahmen dieser Forschungsarbeit galt es, ein funktionales und personalisierbares Lautsprechercover zu entwickelt, das verschiedene Designs und akustische Einstellmöglichkeiten bietet. Dadurch wird dem Endkunden die Möglichkeit eröffnet, mit einfachen Handgriffen das Erscheinungsbild, sowie die akustischen Eigenschaften des vorliegenden Produkts an dessen eigenen Präferenzen anzupassen. Erreicht wird dies durch einen Verbund aus einer Mehrschichtfolie, bestehend aus einer Haftschicht zur Kunststoffoberfläche des Lautsprechers, einer Trägerschicht und einer Schmelzklebeschicht. Letztgenannte Klebeschicht wird anschließend durch einen nachgelagerten Prozess mit unterschiedlich gestalteten Dekorstoffen kaschiert. Durch den Einsatz verschiedener Schichtdicken, Werkstoffe bzw. Mischungsverhältnisse und Nachbearbeitungstechniken lassen sich die akustischen Eigenschaften der Folien gezielt verändern. Dadurch können die Klanger-gebnisse von Lautsprechern im Bereich der Höhen und Tiefen je nach Präferenz beeinflusst werden. Loewe kann seinen Kunden dadurch Produkte anbieten, die noch individueller auf dessen Bedürfnisse zugeschnitten sind.
Vorteile der Zusammenarbeit:
” Die beteiligten Loewe-Mitarbeiter konnten während des Projektverlaufs neben neuen Erkenntnissen auch nützliche Erfahrungen für künftige Projekte sammeln. Die Zusammenarbeit mit dem Institut für Materialwissenschaften der Hochschule Hof gestaltete sich stets konstruktiv und angenehm.”
Projektpartner:
Projekt: IBSPro
Projektbeschreibung:
Im Projekt wurde ein Konzept für intelligentere Benutzeroberflächen an industriellen Produktionsanlagen erstellt. Ziel ist die Reduzierung des Einarbeitungsaufwandes für die Nutzer. Parallel dazu findet eine Marktforschung zur Akzeptanz der Konzepte statt.
Vorteile der Zusammenarbeit:
„Durch die im Rahmen des IBSPro umgesetzte Neuausrichtung und Ergänzung unserer Extru-der-Maschinensteuerung WPS konnten wir Personal aufstocken.
Der Entwicklungsstand wurde auf der alle 3 Jahre stattfindenden, weltgrößten Kunststoffmesse (K2016) mit überwältigender Resonanz präsentiert. Mehrere Kunden wollen den vorgestellten Stand mit weiterentwickeln respektive in ihre Anlagen integrieren. Vergleichbare Entwicklun-gen, die die Themen in dieser Tiefe umgesetzt haben, haben unsere Kunden ihrer Aussage nach nirgends gefunden.
Derzeit (2017) laufen bei 2 Kunden Testanlagen. Trotz anfänglicher Skepsis sind die Anwender eher positiv überrascht.
Weitere Kunden haben großes Interesse gezeigt, befinden sie sich – inkl. der gesamten Branche – vor dem Wandel, der Maschine mehr Anwendungsintelligenz zu geben. Dies ist notwendig, um hohe Fluktuation verbunden mit geringem Fachwissensstand der Bediener auszugleichen.
Die Firma Weber ist derzeit ebenfalls dabei, mit Partnerfirmen einen übergreifenden Standard der Linienvernetzung zu definieren. Denn nur wenn die Vernetzung standardisiert funktioniert, kann die im Rahmen der IBSPro entwickelte Methodik sinnvoll funktionieren.
Die Firma Weber wird daher den eingeschlagenen Weg weiter verfolgen.“
Projektpartner:
Projekt: KaKon – Kapazitive Konsole
Projektbeschreibung:
Beim Projekt KaKon handelt es sich um eine kapazitive Bedienkonsole, welche von Dr. Schneider gemeinsam mit den Fakultäten ifm (Institut für Materialwissenschaft) und dem iisys (Institut für Informationssysteme) der Hochschule Hof entwickelt wurde. Die Konsole besteht aus einer dekorativen und einer funktionellen Kunststofffolie, welche mittels Spritzguß zwischenspritzt wird. Das fertige Bauteil wurde anschließend in einen Gesamtdemonstrator eingebettet. In Verbindung mit einem Tablet als Anzeigemedium können via Bluethooth verschiedene Use-Cases durchgespielt werden. Kern des Projektes war die Herstellung einer funktionsfähigen, dreidimensional verformten Leiterbahnfolie, welche komplett auf das vorgegebene Design hinsichtlich Geometrie und Funktion adaptiert wurde.
Vorteile der Zusammenarbeit:
“In Zusammenarbeit mit dem iisys wurden für das Gesamtsystem die mechanischen, elektrischen und softwaretechnischen Schnittstellen definiert und umgesetzt. Die Funktionalität des Demonstrators konnte auf der Messe IAA betrachtet werden. Dr. Schneider konnte mit diesem Projekt wertvolle Erfahrungen und Erkenntnisse sammeln, welche in Folgeprojekte mit der Hochschule fließen werden. Es war eine sehr angenehme Zusammenarbeit.“
Projektpartner:
Projekt: Co-Learning Lab
Projektbeschreibung:
In Kooperation mit dem Innovationzentrum Kronach (IZK) hat die Hochschule Hof eine Konzeption für ein Co-Learning Lab ausgearbeitet, das mittelständischen Unternehmen in der Region eine Starthilfe zur digitalen Transformation geben soll. In diesem Rahmen können Unternehmen spielerisch und forschend in die Welt der Digitalisierung und die Fragestellungen im Bereich Industrie 4.0 einsteigen. So können sie Technologien erleben, verstehen und im nächsten Schritt in Ideen und Prototypen transferieren.
Vorteile der Zusammenarbeit:
“„Industrie 4.0 und Digitalisierung sind Begriffe, die den Diskurs über Gegenwart und Zukunft von Produktion dominieren. Es ergeben sich für Unternehmen Chancen, Risiken und neue Fragestellungen, bei deren Bearbeitung die Zeit drängt. Um auf dem Weltmarkt mithalten zu können ist es wichtig, dass man sich als Unternehmen mit diesen Fragestellungen beschäftigt und nach Lösungen sucht, die zur jeweiligen Unternehmenskultur passen. Als Innovations-Zentrum Region Kronach bot sich die perfekte Chance, mit Hilfe der Hochschule Hof die zeit-gemäße agile Entwicklung von Fragestellungen und deren Lösungen zu erarbeiten.
Das Co-Learning Lab als Format bietet die Möglichkeit, Lösungsideen für einzelne Fragestellungen schnell und effizient auszutesten. So kann kreativ und auf kurzem Weg festgestellt wer-den, ob eine Idee oder ein Wirkprinzip was taugt. Dazu werden im Rahmen eines oder mehrerer Workshops mit Unternehmen im Raum Kronach konkrete gemeinsame Fragstellungen identifiziert werden und konzeptionell erschlossen. Diese werden von den Workshopteilnehmern im oft auch firmenübergreifenden Tem mit den von der Hochschule vorbereiteten Werkzeugen erprobt und getestet. So kann ohne grossen Kostenaufwand und mit eher spielerischer Kreativität eine fundierte Bewertung der Ansätze vorgenommen werden. Die als gut erkannten Lösungsansätzewurden von den Teilnehmer in Ihr Unternehmen mitgenommen wo sie das in den Workshops aufgebaute KnowHow auch auf andere Aufgaben des Arbeitsalltags anwenden.
Bisher wurden zwei Workshops mit vier verschiedenen Unternehmen durchgeführt. Die Ergebnisse und die Evaluation zeigten das Potential des Ansatzes. Damit konnten wir für die Arbeit über Firmen und Branchen hinweg ein attraktives Angebot für die Unternehmen der Region entwickeln. Dies gilt für die konkrete Lösung von Problemen der Produktion ebenso wie für die attraktivere Gestaltung der Ausbildung.”
Projektpartner:
Firma M. Münch Elektrotechnik GmbH & Co. KG
Projekt: Micro-Grid BesserMIG
Projektbeschreibung:
Im Vorhaben BessErMiG (Benutzerschnittstelle zur Energieflussoptimierung im modularen Micro-Grid) wurden von der Hochschule Hof mit Personal des iisys Grundlagen und methodische Ansätze für eine Modellierungs- und Visualisierungslösung zur Steuerung von lokalen Smart Grids (sog. Micro-Grids) entwickelt. Ziel des Projektes waren Technologien, mit denen kostenoptimale Handlungsoptionen sowohl vom System automatisch als auch vom Nutzer manuell ausgewählt und in die Tat umgesetzt werden können. Der Industriepartner Münch sollte dazu konkretes Wissen über Anwendungsfälle und Problemstellungen sowie ein reales Micro-Grid als Testumgebung für die am iisys entwickelten Algorithmen zur Verfügung stellen. Auf dieser Grundlage wurde simulativ erörtert wie sich verschiedene Mechanismen zur Zuweisung von Ressourcen auf die verschiedenen Teilnehmer auswirken… mehr
Vorteile der Zusammenarbeit:
„Durch die im Rahmen des Micro-Grid BesserMIG Projektes umgesetzte Portfolioerweiterung konnte die Firma M. Münch Elektrotechnik GmbH & Co. KG neue Kundenkreise erschließen.
Der Entwicklungsstand wurde im Q2 2017 mit überwältigender Resonanz bei unserem Techniktag im Hause Münch den Fachbesuchern präsentiert. Mehrere Kunden wollen den vorgestellten Stand mit weiterentwickeln respektive in ihre Betriebe integrieren. Vergleichbare Entwicklungen, die die Themen in dieser Tiefe umgesetzt haben, konnten unsere Kunden ihrer Aussage nach nirgends finden.
Derzeit (2017) läuft an unserem Firmenstandort eine Testanlage. Trotz anfänglicher Skepsis sind wir mit den Ergebnissen sehr zufrieden.
Zwei unserer Kunden haben bereits großes Interesse gezeigt, die „Münch Intelligenz“ in ihrem Unternehmen zu integrieren, um ihren Maschinen mehr Anwendungsintelligenz zu geben. Dies ist notwendig, um hohe Fluktuation verbunden mit geringem Fachwissensstand der Bediener auszugleichen.
Die Firma Empuron ist derzeit ebenfalls dabei, mit uns als Partnerfirma das Projekt weiterzu-entwickeln und voranzutreiben.
Die Firma M. Münch Elektrotechnik GmbH & Co. KG wird daher den eingeschlagenen Weg mit großem Engagegement weiter verfolgen.“